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HEILUNGSPHASE

GERHARD KOCHER · 7. Februar 1939 · BERN CH

“Human- und Veterinärmediziner sind gut ausgebildet, aber wer behandelt eigentlich den inneren Schweinehund?”

Hier gehen die Meinungen, Erfahrungen und Mythen meilenweit auseinander. Alle professionellen Tattoo Studio können Dir etwas empfehlen. Es ist nicht so dass jemand Recht hat und jemand nicht.
Wichtig ist es dass man/frau den gesunden Menschenverstand walten lässt…Voraussetzung ist es natürlich dass man/frau über einen solchen verfügt 😉

Feuchte Wundheilung

Die Suprasorb F© – Folie unterstützt diesen Prozess. Wenn eine Wunde feucht gehalten wird, können Zellen besser wandern und werden vor dem Austrocknen bewahrt, was zum Absterben führen könnte. Durch Feuchtigkeit nimmt die Schmerzintensität rasch ab, und die Heilung wird deutlich beschleunigt.

Die meisten Kundinnen und Kunden berichten subjektiv von einer Schmerzlinderung bei feuchter Wundversorgung. Trockene Wunden können in einigen Fällen den idealen Wundheilungsprozess verlangsamen. Besonders bei großflächigen Hautverletzungen im Bereich von Gelenken, wo die Geometrie der Haut durch Bewegung ständig verändert wird (Bewegung erhöht das Risiko von Brüchen bei Trockenheilung), empfiehlt sich die Feuchtwundheilung.

Eine feuchte Wundheilung sollte dies verhindern.

Trockene Wundheilung

Achtet darauf, die Wunde möglichst sauber und trocken zu halten. Etwa 5 Stunden nach der Behandlung ist es gestattet, eine kurze Dusche mit lauwarmem Wasser und einer milden Duschlotion zu nehmen, jedoch sollte die behandelte Stelle bitte nicht “mechanisch” gerieben werden. Nach dem Duschen sollte die behandelte Stelle vollständig an der Luft getrocknet werden, bevor eine dünne Schicht “Wundheilsalbe oder -crème” aufgetragen wird.

Diese Methode ist einfach zu befolgen und führt schnell zu einer guten Wundheilung. Antiseptische Wundheilcrème sollte regelmässig angewendet werden, idealerweise 3-4 Mal täglich. Vorzugsweise morgens vor der Arbeit, abends nach der Dusche und vor dem Schlafengehen. Wenn dazwischen eine weitere Anwendung der Crème mit sauberen Händen erfolgt, wird die behandelte Stelle davon sicherlich profitieren.

Luftzufuhr oder nicht

Inzwischen sind sich zumindest Fachleute wie Pfleger, Tätowierer/innen und Ärzte einig, dass die meisten Wunden am besten heilen, wenn sie leicht feucht gehalten werden können. Früher versuchten Fachleute, frische Wunden unbedingt trocken zu bekommen. Feuchtigkeit wurde als infiziert und unhygienisch betrachtet. Doch nicht jede Feuchtigkeit ist gleich. Das Bewahren einer leichten Feuchtigkeit, vielleicht mit Wundheilcreme, wäre ideal. Dabei ist es wichtig, stets für etwas Frischluftzufuhr zu sorgen, aber niemals die Wunde austrocknen zu lassen. Der gesunde Menschenverstand spielt in allen Lebensbereichen eine bedeutende Rolle. Es ist immer ratsam, kurz zu überlegen, ob etwas vernünftig ist oder nicht.

BITTE BEFOLGT DIE ANWEISUNGEN EURES TÄTOWIERERS

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